Verantwortung steckt seit jeher in der DNA der Schörghuber Gruppe eingebettet. Als Unternehmen sind wir Teil der Gesellschaft und sehen uns in der Pflicht, für mehr als wirtschaftlichen Erfolg zu sorgen. Die Schörghuber Gruppe wirtschaftet wirkungs- und wertorientiert – und immer mit dem Blick in die Zukunft. Wir denken in Generationen.
Ventisqueros wird Mitglied der Global Salmon Initiative (GSI) für nachhaltige Lachszucht. Das Ziel ist, schon bald 100 Prozent der Produktion durch das Aquaculture Stewardship Council (ASC) zertifizieren zu lassen.
Ventisqueros erreicht die Zertifizierungsquote für Best Aquaculture Practice (BAP) zu 100 Prozent. Die Norm der Global Aquaculture Alliance gewährleistet sozial und ökologisch verantwortungsvolle Verfahren bei der Zucht von Meeresfrüchten.
Die mallorquinische Arabella Hoteles e Inversiones de España veröffentlicht erstmals einen ESG-Bericht nach dem führenden GRI-Standard. Die Global Reporting Initiative ist eine unabhängige Stiftung, die Nachhaltigkeitsberichterstattung zugänglicher und transparenter machen will.
Das Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) ist das weltweit anspruchvollste System für nachhaltiges Umweltmanagement. Auerbräu war 1997 die erste Brauerei bundesweit, die ökologische und soziale Standards zur Grundlage ihres Wirtschaftens machte und das Zertifikat erhielt. Die Paulaner Brauerei war im Jahr 2013 gefolgt.
Ventisqueros beginnt mit der Umsetzung einer Zero-Waste-Strategie. Das Ziel ist, bis 2026 keinen Abfall mehr zu produzieren, der auf Deponien entsorgt werden muss. Stattdessen werden unterschiedliche Recyclingansätze verfolgt. Recyclingquote 2021: 81 Prozent.
Die Bayerische Hausbau verabschiedet erstmals eine verpflichtende Nachhaltigkeitsstrategie, die bei Entscheidungen berücksichtigt wird.
Die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gär- und Lagerkellers am Braustandort München-Langwied liefert jährlich etwa 580.000 Kilowattstunden Strom für die Paulaner Gruppe Damit können 54 Prozent des gruppenweit benötigten Stroms selbst erzeugt werden.
Die Sustainable Hospitality Alliance (SMI) ist ein globales Netzwerk mit dem Ziel des Wandels zur Nachhaltigkeit in der Hotelbranche. Mehr als 20 führende Unternehmen des Hotel- und Gastgewerbes gehören der Allianz an.
Im Rahmen der Teilsanierung des Huthmacher-Hauses in der Berliner City West führt die Bayerische Hausbau eine Analyse mit Blick auf Kreislaufwirtschaft und Urban Mining durch und arbeitet dabei mit innovativen Unternehmen zusammen.
Die Bayerische Hausbau Real Estate sorgt seit Jahren mit umfassenden Sanierungen ihrer Bestandsimmobilien für mehr Nachhaltigkeit. Im Januar 2023 wird die Immobilie in der Waltherstraße 30 mit Wärmedämmung und Photovoltaikanlage ausgestattet.
Die Schörghuber Gruppe veröffentlicht die Studie Generation Future in Zusammenarbeit mit renommierten Professor*innen. Diese gibt Einblicke in die Zukunftserwartungen der Generationen Y und Z zu Themen wie Wohnen, Arbeiten, Mobilität und Konsum.
1995 gegründet und geführt im Sozialreferat der Landeshauptstadt, ermöglicht die Stiftung Kindern aus sozial benachteiligten Familien die Teilnahme an Ferien- und Freizeitmaßnahmen – und damit gesellschaftliche Teilhabe. Die Mittel für die Stiftungsarbeit stammen hauptsächlich aus Spenden, die die Schörghuber Gruppe durch vielfältige Aktionen wie einen Golf Cup oder eine Oldtimer-Rallye einwirbt und die ohne Abzug von Verwaltungskosten direkt in Maßnahmen fließen.
2019 gründen Alexandra Schörghuber und ihre Kinder Stefanie, Michaela und Florian die Stiftung, die kinder-, jugend- und familienbezogene Einrichtungen und Projekte fördert. Außer auf die Unterstützung von sozialen Belangen ist die Stiftung auch auf die Förderung von Wissenschaft und Forschung in Deutschland ausgerichtet. Das erste große Förderprojekt ist das Sternenhaus der Nicolaidis YoungWings Stiftung, dessen Entstehung ohne die Spende in einer Höhe von 3,175 Millionen Euro nicht möglich gewesen wäre.
Der Bürokomplex in der Münchner Altstadt hat das renommierte LEED-Zertifikat in Gold erhalten. Die Zertifizierung LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) ist das weltweit meistverbreitete Verfahren und gilt als Gütesiegel. Das PRANNER 4, ein Projekt der Bayerischen Hausbau nach einem Entwurf von Diener & Diener, wurde im Frühjahr dieses Jahres fertiggestellt.
Die Paulaner Brauerei Gruppe setzte zum ersten Mal batteriebetriebene LKWs zur Belieferung des Oktoberfests ein. Damit testete die Paulaner Brauerei Gruppe, ob zukünftig im größeren Stil CO2-Emissionen im Stadtverkehr eingespart werden können. Auch der Sicherheitsaspekt spielt eine zentrale Rolle. Die niedrige Position und das verbreiterte Sichtfeld verbessern den Überblick über andere Verkehrsteilnehmer.
Das Unternehmen für Lachszucht und -verarbeitung übernimmt schon seit Jahren soziale Verantwortung und integriert sich in die Communitys, in denen es operiert. Ende September öffnete Ventisqueros seine Türen für Interessierte aus der Umgebung und lud zur Erkundung und zum Austausch ein. Die Empresas Abiertas („Offene Unternehmen”) sind eine Initiative der chilenischen Wirtschaftsvereinigung SOFOFA anlässlich ihres 140-jährigen Bestehens.
Karl-Heinz Pawlizki, CEO der Arabella Hospitality, ist Gründungsmitglied der im März 2023 gegründeten Taskforce Sustainable Markets Initiative Hospitality and Tourism (SMI) der Sustainable Hospitality Alliance. Die Arbeitsgruppe hat die Mission, die Transformation der Branche in Sachen Nachhaltigkeit zu fördern. Die Arabella Hospitality ist seit 2022 Teil des globalen Nachhaltigkeitsnetzwerks.
Ventisqueros ist der erste Lachsproduzent auf der Südhalbkugel, der eine Lachsfarm ausschließlich mit erneuerbarem Strom betreibt. Mithilfe eines Kabels, welches von der Küste in Tubildad, Provinz Quemchi, auf der Isla Grande de Chiloé in der Region Los Lagos zur Ventisqueros E-Site Farm führt und eine Tiefe von 40 Metern erreicht, wird Energie aus Sonnen- und Windenergie erzeugt. Somit werden 427 Tonnen Kohlenstoff-Emissionen eingespart.
330.542,77 Euro betrug die genaue Summe, die Schirmherrin Alexandra Schörghuber dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter überreichte. Der Großteil stammt aus Spenden, die die Schörghuber Gruppe einwarb, der Rest aus Zinserträgen des fest angelegten Grundstockkapitals. Das eingenommene Geld kommt ohne Abzug von Verwaltungskosten direkt bedürftigen Kindern und Jugendlichen in München zugute – in Form von Ferien- und Freizeitmaßnahmen.
